Gut 20 Interessierte informierten sich am vergangenen Freitag, 07. April im Atelier von Ute Mahling über den Stand der Dinge im Projekt. Zum besagten Abend waren Kathrin Hessdorfer und zwei weitere Mitglieder der GartenCoop Freiburg eingeladen, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Nachdem zunächst der Film „Die Strategie der krummen Gurken“ gezeigt wurde, der die Gründung, die Strukturen und die laufende Arbeit der Freiburger Kooperative dokumentiert, entwickelte sich eine angeregte Diskussion über mögliche Modelle für die spezielle Situation in Weingarten.
Es herrschte Einigkeit darüber, dass die Weingartener Initiative sich in einer guten Ausgangslage befindet: Mit Mike Hill gibt es bereits einen Bauern, der über Know-How, Produktionsmittel und Flächen verfügt. Weitere Produzenten können sich vorstellen, zum Sortiment beizusteuern. Nun müssen wir nur noch an einem guten Beteiligungsmodell feilen.